Mikroneedling - die ästhetische Revolution der Hollywood Stars!

Mikroneedling Mikroneedling

Mikroneedling ist eine stimulierende, minimalinvasive Methode um langfristig die Bildung von leistungsfähigen Haut-und Gewebezellen sowie die zur Hautstraffung wichtigen Elasthine und Collagene anzuregen.

Wie ist der Wirkungsmechanismus?

Die Haut wird durch feinste Mikrokanäle vorsichtig eröffnet. Hierbei wird der Haut simuliert "Du bist beschädigt, bilde Dich bitte neu".
Während des Needlings werden die individuell benötigten, stimulierenden und hautstraffenden Wirkstoffe wie z.B. Hyaloronserum, Anti-Aging-Booster, Botulinum (NICHT Botox, exclusiv für 45,00 - 85,00 EUR je nach Befund und Menge), Vitamine u.v.m. eingearbeitet. Vor dem Mikroneedling wird grundsätzlich die Diamant Mikrodermabrasion als Powerpeeling durchgeführt.

Kurzfilm zu Mikrodermabrasion

Wie wird es durchgeführt?

Um ein schönes, optimales Langzeitergebnis zu erzielen wird das Needling mit dem verifizierten Derma LiftingPen II plus durchgeführt.

Derma Lifting Pen Plus II, arbeitet bis 3,0 mm und passt für perfekte Mikoreröffnung seine Stempelgeschwindigkeit automatisch der Arbeitstiefe an.

Dieser bewegt sich wie ein Stempel akurat auf und ab und eröffnet so vorsichtig die Mikrokanäle. Diese können Sie sich wie kleine Brunnen vorstellen. In diese Brunnen "fällt" der gleichzeitig aufgetragene Wirkstoff quasi "hinein" und kann seine Wirkung sofort entfalten. Je tiefer die Mikrokanäle eröffnet werden, desto schneller und langanhaltender sind die Ergebnisse. Der Pen passt seine Stempelgeschindigkeit automatisch der Arbeitstiefe an. Für ein schonendes und optimales Needling gilt: je tiefer, desto langsamer. Die Arbeitstiefe bewegt sich in einer Sitzung von 0,5 bis 3,0 mm, je nach Hauttyp und Verträglichkeit.
Die Tiefe hat großen EInfluss auf den dauerhaften und optimalen Erfolg. Es ist nur Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten bis auf 3,0 mm zu arbeiten.

Nadelkopf

Zur Eröffnung der Mikrokanäle wird ein steriler Nadelkopf (Einmalprodukt) mit 36 feinsten Nädelchen verwendet.

Wie lange falle ich aus?

Schwellungen und Rötungen der Haut klingen normalerweise in wenigen Tagen ab. Es kann sein das sie sich etwas pellt. Die Haut wird sich trocken und gespannt anfühlen und sollte intensiv für 3 Tage nach dem Needling mit Feuchtigkeitsmasken versorgt werden. Am Folgetag kann wieder Make-up getragen werden, direkt Sonneneinstrahlung ist für einige Tage zu vermeiden, mit Sonnenschutz kann man ganz normal herausgehen. Das Needling ist vom schmerzempfinden her tolerabel, schmerzempfindliche Personen können aber gerne vorher z.B. eine Ibuprofen einnehmen. Bitte KEINE Blutverdünner wie ASS/Aspirin, diese müssen vorher eingeschränkt werden.

Wie lange hält der Effekt an?

Grundsätzlich ist der Effekt dauerhaft, das Needling sollte nur im Rahmen der allgemeinen Hautalterung wiederholt werden, z.b. 1x im Frühjahr und 1x im Herbst. Je nach Befund und persönlicher Vorstellung vom Ergebnis wird das Mikroneedling ca. 4-6 Mal im 4 Wochen Rhytmus wiederholt. Die Haut braucht ca. 3 Wochen um 1 Needlng in der Tief quasi "abgearbeitet" zu haben, darum wird in Folgewoche 4 die Wiederholung durchgeführt. So hält man die Haut über einen längeren Zeitraum hinweg auf maximaler Zellteilung, das ist der Trick. Needling 1 und 2 werden zeitlich zwecks Impulsgebung sogar noch enger gesetzt, ca. 7-14 Tage, je nach Reaktion. Um den dann erreichten Befund aufrechtzuerhalten und dem Alterungsprozess entgegenzuwirken sollte ca. alle 6 Monate 1 Needling zur Auffrischung durchgeführt werden.

Wo wird das Mikroneedling eingesetzt?

  • Elastizitätsverlust als Anti-Aging
  • Faltenbildung wie Augen,-Zornes,-Denker,-Nasolabial,-Wangen,- oder Marionettenfalten
  • Pigmentstörungen
  • Altersflecken
  • Dekolletestraffung

Wo wird das Medical Mikroneedling eingesetzt?

  • Aknenarben
  • Rosacea
  • Dehnungsstreifen
  • Schwangerschaftsstreifen
  • Verbrennungsnarben
  • Bauchdeckenstraffung
  • Oberarmstraffung
  • Cellulite

Risiken und Kontraindikationen Mikroneedling

  • Schwangerschaft
  • Diabetes
  • virale oder bakterielle Infektion (Herpes, Gürtelrose, Hepatitis, Aids)
  • Einnahme von Antibiotika/Virustatika
  • Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten
  • akute Hautinfektionen
  • Immunschwäche z.B. unter Chemotherapie

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